Unsere Materialien
Baumwolle
Material
Allgemeines
Herkunft
Die Faser besteht zu über 80 % aus Cellulose, ergänzt durch Wasser (6 %) sowie Pektine, Fette, Hemicellulose, Proteine und Mineralstoffe (zusammen 12 %). Cellulose ist ein Polysaccharid, das durch Photosynthese aus Glucosemolekülen gebildet wird. Diese verbinden sich zu stabilen, seilähnlichen Strukturen.
Herstellung
- Weltweit werden jährlich etwa 20 Millionen Tonnen Baumwolle auf rund 33 Millionen Hektar Land angebaut – meist auf konventionelle Weise, was erhebliche ökologische und soziale Probleme verursacht.
- Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA, Organic Cotton) setzt dagegen auf nachhaltige und umweltschonende Methoden:
- Kein Einsatz synthetischer Pestizide und Herbizide.
- Manuelle Ernte für bessere Qualität und faire Arbeitsbedingungen.
- Verarbeitung ohne aggressive Chemikalien.
- Biologisch abbaubar, z. B. durch Kompostierung.
Verwendung
Eigenschaften
Chemisch: Frei von Chlorpestiziden, DDT, Lindan, PCP sowie toxischen Farbchemikalien.
Medizinisch: Fördert ein gesundes Schlafklima, reduziert das Risiko von allergischen Reaktionen und minimiert die Belastung durch Schadstoffe.
Ökologie & Ethik

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Schurwolle
Material
Schurwolle ist eine tierische Naturfaser, die vor allem von Merino- und Freilandschafen stammt.
Allgemeines
Seit über 7000 Jahren nutzen Menschen Schafe als Quelle für Nahrung und Textilien. Neben Schafen liefern auch Ziegen, Kaninchen, Lamas, Alpakas und Kamele hochwertige Wolle. Heute machen tierische Fasern nur noch etwa 5 % der weltweiten Textilproduktion aus.
Herkunft
Unsere Wolle stammt ausschließlich aus Mitteleuropa (Österreich und Frankreich) und wird nicht über weite Strecken transportiert oder mit Insektiziden behandelt. Wir setzen auf hochwertige Wolle aus der Lebendschur von Merinoschafen, die für ihre feine, gekräuselte und elastische Faser bekannt sind.
Herstellung
Die Schurwolle wird nach der Schur mit Seife gereinigt, anstatt mit aggressiven Chemikalien behandelt zu werden. Pestizidbäder für Schafe werden vermieden, was durch Analysen bestätigt wird.
Verwendung
Schurwolle wird für Strickwaren, Teppiche und Matratzen genutzt. Ihre natürlichen Klimaeigenschaften machen sie ideal für hochwertige Schlafprodukte.
Eigenschaften
- Biologisch: Keratine sind widerstandsfähig gegen Mikroorganismen und zersetzen sich nur langsam.
- Physikalisch:
- Hohe Feuchtigkeitsaufnahme, ohne sich nass anzufühlen.
- Geruchsfilternde Wirkung und geringe Schmutzaufnahme.
- Bestes Warmhaltevermögen durch Lufteinschlüsse.
- Hautfreundlich durch natürliche Kräuselung.
- Chemisch: Widerstandsfähig gegenüber Säuren und langlebig.
- Medizinisch: Wärmetherapie bei Rheuma und Gelenkerkrankungen.
Ökologie & Ethik
Unsere Wolle stammt aus kontrollierter, nachhaltiger Haltung:
„Plein-Air“ Schafschurwolle: Von französischen Schafen, die fast ganzjährig im Freien leben. Kontrollierte Herkunft mit hoher Faserqualität.
„Alpenland-Qualität“®: Wolle aus Österreich von traditionell gehaltenen Schafen, handverlesen und pestizidfrei.

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Naturlatex
Material
Naturlatex ist ein elastisches Naturmaterial, das aus dem Milchsaft des Gummibaums (Hevea Brasiliensis) gewonnen wird.
Allgemeines
Der Name „Kautschuk“ stammt aus der Sprache der südamerikanischen Ureinwohner („Ca-Hu-Chu“ – „weinender Baum“). Heute wächst der Gummibaum vor allem in Südostasien (Vietnam, Malaysia, Sri Lanka).
Herstellung
Naturlatex besteht zu 30–35 % aus Kautschukpolymeren, der Rest ist Wasser sowie geringe Mengen Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate.
Durch eine schonende Vulkanisation werden die Isopren-Ketten vernetzt, wodurch das Material elastisch bleibt. Auf klimaschädliche FCKWs und UV-Stabilisatoren wird verzichtet. Mehrere Reinigungsschritte entfernen Rückstände aus der Produktion.
Eigenschaften
-
Biologisch: Antibakteriell und milbenresistent – ideal für Allergiker.
-
Physikalisch: Punktelastisch, atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und extrem flexibel.
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Chemisch: Keine schädlichen Ausdünstungen oder Nitrosamin-Belastung wie bei synthetischen Latexprodukten.
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Medizinisch: Fördert durch seine klimaregulierenden Eigenschaften gesunden Schlaf.
Ökologie & Ethik
Die nachhaltige Gewinnung von Naturlatex schont Ressourcen, da der Baum über Jahrzehnte genutzt werden kann, ohne beschädigt zu werden. Der Kauf von 100 % reinem Naturlatex unterstützt eine umweltfreundliche Produktion und faire Arbeitsbedingungen.
Hinweis
Unsere Naturlatexprodukte enthalten ausschließlich 100 % Naturkautschuk, ohne synthetische Beimischungen oder Streckmittel wie Kreide. Dadurch bleibt das Material langlebig, elastisch und besonders hochwertig.

Hier ist das aktuelle Zertifikat vom ECO Institut über die chemische Produktanalyse (gem. QuL).
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Kokosfaser
Material
Kokosfasern sind ein natürliches pflanzliches Material, das aus den Fruchtfasern der Kokosnuss gewonnen wird. Diese Fasern befinden sich an der äußeren, harten Schale der Nuss.
Allgemeines
Die Kokospalme ist eine vielseitige Pflanze, die in vielen Bereichen genutzt wird: Ihr Holz dient als Baumaterial, die Früchte als Nahrungsmittel, und ihr vergorener oder destillierter Saft als alkoholisches Getränk. Zudem werden aus der Pflanze Kokosöl und -fette für die Lebensmittelindustrie sowie zur Herstellung von Seifen und Kerzen gewonnen. Kokosfaser ist die einzige Fruchtschalenfaser, die sich verspinnen lässt.
Herkunft
Die Kokospalme (Cocos Nucifera), die zur Familie der Fiederpalmen gehört, wächst in tropischen Küstenregionen weltweit. Besonders in Indien und Sri Lanka wird sie traditionell kultiviert.
Chemische Zusammensetzung
Kokosfasern bestehen aus den typischen Makromolekülen pflanzlicher Fasermaterialien. Der wichtigste Bestandteil ist Zellulose, ein Polysaccharid aus Zuckerbausteinen. Die Länge und Vernetzung dieser Molekülketten beeinflussen die physikalischen Eigenschaften der Faser, insbesondere ihre Härte und Spinnbarkeit.
Herstellung
Die Fasern werden aus der Bastschicht der Kokosnuss gewonnen. Wenn die Nüsse unreif geerntet werden, enthalten die Fasern weniger Holzanteile. Um die Fasern zu lösen, werden sie mehrere Wochen in Brackwasser geröstet. Anschließend werden sie geklopft, gestampft und gewalkt, um ihre Geschmeidigkeit zu verbessern. Die Fasern, die zwischen 15 und 35 cm lang sind, werden danach gewaschen und getrocknet.
Verwendung
Kokosfasern sind äußerst widerstandsfähig gegen Wasser, weshalb sie seit Jahrhunderten für Schiffstaue verwendet werden. Darüber hinaus finden sie Anwendung in Haushaltsgegenständen wie Besen und Bürsten sowie in Matten und Teppichen. Die Qualität der Fasern – darunter Farbe, Reinheit, Dehnungsgrad und Dicke – hängt vom Reifegrad der Nüsse und den angewendeten Verarbeitungsmethoden ab. Als Polstermaterial sind sie unter der Bezeichnung „vegetabiles Rosshaar“ eine beliebte pflanzliche Alternative.
Eigenschaften
-
Biologisch: Kokosfasern sind resistent gegen mikrobielle Zersetzung und Feuchtigkeit, da sie keine Fette enthalten und Mikroorganismen keinen geeigneten Nährboden bieten.
-
Physikalisch: Sie sind leicht, dehnbar und durch ihre röhrenförmige Struktur wärmeisolierend sowie schalldämpfend. Zudem sind sie sehr strapazierfähig und können Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und wieder abgeben, was zu einer natürlichen Regulierung des Raumklimas beiträgt.
-
Chemisch: Kokosfasern sind beständig gegenüber vielen Chemikalien, einschließlich Meerwasser.
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Medizinisch: Aufgrund ihrer geringen Keimdichte sind sie besonders für Allergiker geeignet. In Matratzen sorgen sie durch ihre feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften für ein angenehmes Schlafklima.
Qualitätsmerkmale
Die von uns verwendeten Kokosfasern sind auf Schadstoffe geprüft und erfüllen höchste Qualitätsstandards. Während minderwertige Kokosfasern mit gesundheitsschädlichen Stoffen wie Lindan, DDT oder Formaldehyd belastet sein können, sind unsere Produkte frei von diesen Substanzen. Modernste Analysemethoden wie Gaschromatographie und IR-Spektroskopie bestätigen diese Schadstofffreiheit.
Ökologie
Die nachhaltige Nutzung der Kokospalme entspricht den Prinzipien des Umweltschutzes. Der Anbau erfordert keine intensive Pflege oder Monokulturen. Zudem erfolgt die Verarbeitung der Fasern umweltschonend. Durch innovative Projekte werden Kokosabfälle zu wertvollem Kompost weiterverarbeitet. Pilzkulturen helfen dabei, das stark holzhaltige Material für den biologischen Kreislauf aufzubereiten. Die Kokosindustrie schafft so nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch Arbeitsplätze und soziale Stabilität in den Anbauregionen.

Rosshaar – Natürliches Polstermaterial mit Tradition
Material
Rosshaar ist ein Naturmaterial tierischen Ursprungs, das aus der Mähne und dem Schweif von Pferden gewonnen wird.
Hintergrund & Nutzung
Bereits im 19. Jahrhundert wurde Rosshaar als Polsterfüllung geschätzt – vor allem wegen seiner Elastizität und Langlebigkeit. Mit der Einführung von Sprungfedern und synthetischen Schaumstoffen ging seine Verwendung jedoch zurück. Heute erlebt Rosshaar eine Renaissance als umweltfreundlicher Rohstoff mit hervorragenden Eigenschaften – ganz ohne chemische Zusätze.
Herkunft & Zusammensetzung
Für unsere Futons verwenden wir ein hochwertiges Mischhaar aus Mähne und Schweif, das Stabilität und Geschmeidigkeit kombiniert. Es stammt überwiegend von mongolischen Pferderassen, deren Haare besonders lang (ca. 15 cm), dicht und fein sind.
Chemisch gesehen gehört Rosshaar zu den Keratinen – einer Gruppe von Proteinen, die auch in Wolle, Horn und Federn vorkommen. Obwohl es strukturelle Ähnlichkeiten mit Wolle aufweist, ist es dank seiner Makromolekül-Geometrie widerstandsfähiger und langlebiger.
Verarbeitung
Nach dem Abschneiden wird das Haar mit Kernseife gereinigt, ohne chemische Zusätze, die seine natürliche Selbstreinigungskraft beeinträchtigen könnten. Anschließend wird es für die Weiterverarbeitung aufbereitet, versponnen und zu Matten verarbeitet.
Einsatzbereiche
Rosshaar kommt in verschiedenen Produkten zum Einsatz:
- Polstermaterial für hochwertige Matratzen
- Garne und Zwirne für Textilien
- Haarsiebe für feine Filtrationsprozesse
- Besen und Bürsten für den Haushalt
Besondere Eigenschaften
- Biologische Beständigkeit: Dank seiner chemischen Struktur ist Rosshaar kaum anfällig für Mikroorganismen und kann über lange Zeiträume hinweg unverändert bleiben.
- Physikalische Vorteile: Seine natürliche Kräuselung sorgt für Elastizität, Federkraft und optimale Feuchtigkeits- sowie Wärmeregulierung. Zudem kann es Gerüche neutralisieren.
- Chemische Stabilität: Ähnlich wie Wolle ist Rosshaar resistent gegenüber Säuren und noch strapazierfähiger bei normalen Umweltbedingungen.
- Medizinischer Nutzen: Die wärmeregulierenden Eigenschaften können sich positiv auf den Kreislauf und die Gelenke auswirken.
Qualitätsgarantie & Umweltfreundlichkeit
Unsere Produkte werden sowohl intern als auch durch unabhängige Prüfinstitute, wie das Eco-Umweltinstitut, auf Qualität und Umweltverträglichkeit getestet. Rosshaar ist ein nachhaltiges Naturprodukt, das eine umweltschonende Alternative zu synthetischen Materialien bietet.
Wichtige Hinweise für Käufer
Auf dem Markt existieren künstlich hergestellte Fasern, die Rosshaar ähneln – sogenanntes „Chemie-Rosshaar“. Zudem gibt es pflanzliche Alternativen wie Fasern aus der Zwergpalme oder der Tillandsie. Wer echtes, hochwertiges Rosshaar bevorzugt, sollte daher auf geprüfte Qualität achten.
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Bio-Neem / Allergo Pax – Natürlicher Schutz gegen Hausstaubmilben
Seit der Markteinführung im Jahr 1998, basierend auf der Forschung von Prof. (emerit.) Dr. Rembold (Max-Planck-Institut), hat sich die Behandlung mit Bio-Neem als wirksame Lösung gegen Hausstauballergien bewährt. Besonders bei Matratzen, Polstern und Teppichen reduziert das Mittel die Belastung durch Milben erheblich. Dadurch müssen Betroffene nicht auf Naturmatratzen verzichten und können ihre Zeit sinnvoller nutzen, anstatt ständig Matratzenbezüge zu waschen.
Das Präparat & seine Wirkung
Das Mittel ist unter verschiedenen Namen erhältlich, darunter Bio-Neem und in Apotheken unter Allergo Pax (ehemals „Milbiol“). Es basiert auf der Wirkstoffformel TN-MP-100, deren Hauptbestandteil Azadirachtin aus den Samen des Neembaums gewonnen wird. Dieser natürliche Wirkstoff bekämpft Hausstaubmilben effizient.
Langzeittests in den 1990er Jahren haben gezeigt, dass eine einmalige Behandlung einer neuen Matratze bis zu drei Jahre lang wirksam bleibt. Um den Schutz aufrechtzuerhalten, empfehlen wir:
- Erstbehandlung nach zwei Jahren, danach jährliche Anwendung.
- 100 ml Sprühflasche reicht für eine 100 × 200 cm Matratze.
- Gleichmäßiges Einsprühen der Matratze von außen und – falls möglich – von innen.
- Der leichte Geruch des Lösungsmittels verfliegt schnell.
Warum Milben ein Problem sind
Hausstaubmilben gehören zu den Spinnentieren. Von den rund 30.000 bekannten Arten gibt es einige Dutzend, die in Haushalten vorkommen. Sie sind winzig (0,15–0,5 mm) und ernähren sich hauptsächlich von Hautschuppen und Fettrückständen. Dabei scheiden sie Eiweißstoffe aus, die bei Hausstauballergikern allergische Reaktionen auslösen.
Da Milben sich besonders im Frühjahr vermehren, können sie in Betten innerhalb weniger Jahre Populationen in sechsstelliger Größe bilden. Ihre Exkremente vermischen sich mit Hausstaub, der beim Einatmen allergische Symptome hervorruft.
Wie Bio-Neem wirkt
Sobald eine mit TN-MP-100 behandelte Matratze mit Milben in Kontakt kommt, nehmen diese den Wirkstoff über die Nahrung auf. Dies führt zu zwei Effekten:
- Die Fortpflanzung wird gestoppt.
- Das Mittel stört die Chitin-Produktion, was zum Absterben der Milben führt.
Da Milben unvermeidbar sind, ist eine gezielte Behandlung die effektivste Methode zur Reduzierung der Allergieauslöser. Bio-Neem wirkt direkter und langfristiger als bloßes Waschen von Textilien.
Anwendung & Empfehlung
Unsere Matratzen können bereits ab Werk mit Bio-Neem behandelt werden. Wir empfehlen jedoch die kostengünstigere Selbstbehandlung.
- Neue Matratzen: Eine einfache Anwendung reicht.
- Ältere Matratzen (bis 3 Jahre): Doppelte Menge für maximale Wirksamkeit.
Weitere Informationen zur Forschung und Produktentwicklung finden Sie in folgenden PDF-Dokumenten:
- TN-MP-100/Entwicklung
- TN-MP-100/Hersteller-Info
Neem – Die Kraft der Natur
Material & Herkunft
Neemöl ist ein pflanzliches Naturprodukt, gewonnen aus den Samen des Neembaums (Azadirachta indica). Der Neembaum, ein Verwandter des Mahagonibaums, kann bis zu 200 Jahre alt werden und wächst in Indien, Burma, Bangladesch sowie in trockenen Regionen Afrikas und Mittelamerikas. In der Ayurvedischen Medizin wird er seit Jahrtausenden genutzt.
Gewinnung & Inhaltsstoffe
- Ein ausgewachsener Baum produziert jährlich etwa 50 kg Früchte, deren Samen bis zu 40 % Öl enthalten.
- Das Öl wird traditionell durch Pressen oder mittels Lösungsmittel-Extraktion gewonnen.
- Neemöl enthält eine Mischung aus pflanzlichen Ölen, Limonoiden und Azadirachtin, das besonders insektenabwehrend wirkt.
- Weitere Wirkstoffe besitzen fungizide, antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften.
Einsatzbereiche von Neemöl
Neem ist extrem vielseitig und wird genutzt für:
- Zahnpflege (natürliche Zahnbürsten, Zahnpasta)
- Haut- und Haarpflege (Seifen, Cremes)
- Pflanzenschutz (natürliche Schädlingsbekämpfung)
- Medizinische Anwendungen, z. B. gegen Allergien, Pilze, Bakterien, Viren und Entzündungen
Eigenschaften von Neem
Biologisch: Langfristiger Schutz gegen Milben, Motten und andere Insekten.
Physikalisch: Ölige Konsistenz, die lange auf Oberflächen haftet.
Chemisch: Für Menschen und Säugetiere ungiftig und gesundheitlich unbedenklich.
Medizinisch: Unterstützt die Allergieprävention und kann allergische Symptome lindern.
Qualität & Nachhaltigkeit
Unsere Neemprodukte sind geprüft und frei von Schadstoffen. Die Neem-Protect-Imprägnierung wurde vom Institut für Umweltkrankheiten (Bad Ems) getestet und als hochverträglich für Allergiker bestätigt.
Ökologie & Umwelt
Der Neembaum trägt aktiv zur Bodenverbesserung und Erosionsverhinderung bei. Sein Öl ist eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Insektiziden und kann sogar synthetische Medikamente ersetzen.
Für einen natürlichen Schutz gegen Milben sind Präparate mit der Wirkstoff-Formel TN-MP-100 eine zuverlässige Wahl!